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Produkt zum Begriff Eisenoxid:


  • Cort KX100 Eisenoxid Eisenoxid
    Cort KX100 Eisenoxid Eisenoxid

    Das Cort KX100 ist ein hervorragendes Einsteigermodell des Cort hochgelobten KX Series. Der KX100 wurde mit hochwertigen Materialien und der sorgfältigen Handwerkskunst für die Cort bekannt ist gebaut und liefert eine kraftvolle Performance ohne den Geldbeutel zu sprengen. Ausgestattet mit Cort Powersound-Humbuckern bietet der KX100 eine hohe Ausgangsleistung um Ihre Verstärker und Pedale an ihre Grenzen zu bringen und gleichzeitig eine außergewöhnliche Artikulation zu gewährleisten. Sie werden in der Lage sein knallharte vollmundige Töne zu liefern die perfekt für die Genres Hard Rock und Metal sind. Die KX100 ist mit einer Hardtail-Brücke ausgestattet die eine tadellose Stimmstabilität gewährleistet so dass Sie mit Vertrauen und Präzision spielen können. Der Steg trägt auch zum druckvollen Ton der Gitarre bei und sorgt dafür dass Ihr Sound mühelos durch den Mix schneidet. Mit ihren einfachen aber effektiven Bedienelementen darunter ein einzelner Lautstärkeregler ein Tone-Regler und ein Drei-Wege-Pickup-Wahlschalter bietet die KX100 eine vielseitige Palette an Sounds die Sie erkunden können. So können Sie sich auf Ihr Spiel konzentrieren und mühelos den perfekten Ton für jeden Musikstil einstellen. Das Jatoba-Griffbrett trägt zur außergewöhnlichen Spielbarkeit der KX100 bei. Jatoba ist für seine Dichte und Steifigkeit bekannt und sorgt für ein starkes Fundament und eine gute Projektion wobei die hohen Mitten besonders betont werden. In Kombination mit der bewährten Bolt-on-Konstruktion liefert die KX100 einen großen offenen Sound der selbst die anspruchsvollsten Spieler zufrieden stellt.

    Preis: 241.5 € | Versand*: 0.00 €
  • Pelangi Eisenoxid dunkelbraun 49 - 5 kg Eimer
    Pelangi Eisenoxid dunkelbraun 49 - 5 kg Eimer

    Eisenoxidpigment . Natürliche Eisenoxidpigmente sind eine Kombination von Tonerden, Lehm und Eisenoxiden oder Eisenhydroxiden, die in der Erde in verschiedenen Lagerstätten und Schichten vorkommen. Meistens sind in den natürlichen Eisenoxiden noch kleine Anteile von Silikaten, Manganoxiden, Karbonaten oder Calciumsulfaten enthalten, je nach geographischer Herkunft. Die erzige Erde wird getrocknet, gemahlen und auf die gewünschte Kornstärke gebracht. Die Grenze zwischen den farbigen Erd- und natürlichen Eisenoxidpigmenten ist fließend, da beide Tonerden und Eisenoxide enthalten. Je nach farbgebendem Hauptbestandteil werden sie mal der einen oder anderen Gruppe zugeordnet, bei den farbigen Erden stellen die Eisenoxide zudem eher Verwitterungsprodukte dar. Natürliche Eisenoxidpigmente gehören zu den ältesten Pigmenten, sie wurden schon vor 35‘000 Jahren in Höhlenmalereien verwendet. Pelangi 49 Eisenoxid dunkelbraun ist hoch licht- und kalkecht und feuchteresistent. Wie alle Eisenoxidpigmente ist es farbstark und weist eine hohe Deckkraft auf. Herkunftsland Italien Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze (pulverförmig) ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxid dunkelbraun ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

    Preis: 41.41 € | Versand*: 0.00 €
  • Pelangi Eisenoxid Orange 59 - 100 g Becher
    Pelangi Eisenoxid Orange 59 - 100 g Becher

    Eisenoxidpigment . Eisenoxide sind in der Frühgeschichte durch Eisenmeteoriteneinschläge in die Urmeere, anschließender Oxidation und Ablagerung am Boden entstanden, woraus sich die Eisenerz-Lagerstätten bildeten. Schon vor über 35‘000 Jahren wurden natürliche Eisenoxide als Pigment in Höhenmalereien verwendet. Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidorange, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Pelangi 59 Eisenoxid Orange ist ein synthetisches Pigment (ca. 90% Eisen(III)-oxid), durch Glühen von Eisenerz entstanden. Es weist eine hohe Farbkraft auf und ergibt volle Farbtöne. Das Pigment ist hervorragend wetter-, licht-, lösungsmittel-, alkali- und feuchtebeständig, bedingt säurebeständig. Für Gesundheit und Umwelt unproblematisch. Herkunftsland Italien Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☑ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxid Orange ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

    Preis: 2.44 € | Versand*: 4.99 €
  • Pelangi Eisenoxid Braun 64 - 50 g Becher
    Pelangi Eisenoxid Braun 64 - 50 g Becher

    Eisenoxidpigment . Pelangi 64 hat eigentlich die genaue Bezeichnung Eisenoxid Braun Testa di Moro , was übersetzt “dunkelhäutiger Kopf“ heißt oder aus kolonialer Zeit diskriminierend “Neger- oder Morenkopf“. Dies ist eine Anspielung auf eine sizilianische Legende, in der ein junges Mädchen aus Liebe ihren schwarzen jungen geliebten köpfte und seinen Kopf als Blumenvase umformte, Basilikum einpflanzte und die Vase auf den Balkon stellte. So blieb er ihr immer ganz nahe und er konnte sie nicht mehr verlassen. Aus Keramik kunstvoll bemalt ist heute eine Vielfalt an “Testa di Moro“ im Kunsthandel erhältlich. Eisenoxide sind in der Frühgeschichte durch Eisenmeteoriteneinschläge in die Urmeere, anschließender Oxidation und Ablagerung am Boden entstanden, woraus sich die Eisenerz-Lagerstätten bildeten. Schon vor über 35‘000 Jahren wurden natürliche Eisenoxide als Pigment in Höhenmalereien verwendet. Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidorange, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Pelangi 64 Eisenoxid Braun ist ein synthetisches Pigment (ca. 93% Eisen(III)-oxid), ein sehr feines Pulver . Es weist eine hohe Farbkraft auf und ergibt volle Farbtöne. Das Pigment ist hervorragend wetter-, licht-, lösungsmittel-, alkali- und feuchtebeständig, bedingt säurebeständig. Für Gesundheit und Umwelt unproblematisch. Herkunftsland Italien Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☑ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxid Braun ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

    Preis: 2.15 € | Versand*: 4.99 €
  • Was ist ein Eisenoxid?

    Was ist ein Eisenoxid? Ein Eisenoxid ist eine chemische Verbindung, die aus Eisen und Sauerstoff besteht. Es gibt verschiedene Arten von Eisenoxiden, wie zum Beispiel Rost (Eisen(III)-oxid), Magnetit (Eisen(II,III)-oxid) und Hämatit (Eisen(III)-oxid). Eisenoxide sind weit verbreitet in der Natur und spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen industriellen Prozessen, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Stahl. Sie sind auch für die charakteristische rote Farbe vieler Eisen-haltiger Gesteine und Mineralien verantwortlich.

  • Kann Eisenoxid mit Kupfer reagieren?

    Kann Eisenoxid mit Kupfer reagieren? Ja, Eisenoxid kann mit Kupfer reagieren, jedoch ist die Reaktion nicht spontan. Es bedarf hoher Temperaturen, um eine Reaktion zwischen Eisenoxid und Kupfer zu initiieren. Bei ausreichender Hitze können Eisenoxid und Kupfer miteinander reagieren und eine Redoxreaktion eingehen. Diese Reaktion wird oft in der Metallurgie genutzt, um Kupfer aus Kupfererzen zu gewinnen.

  • Ist Eisenoxid ein Element oder eine Verbindung?

    Ist Eisenoxid ein Element oder eine Verbindung? Eisenoxid ist eine Verbindung, die aus den Elementen Eisen und Sauerstoff besteht. Es wird durch die chemische Reaktion von Eisen und Sauerstoff gebildet. Eisenoxid kommt in verschiedenen Formen vor, darunter Fe2O3 (Eisen(III)-oxid) und Fe3O4 (Eisen(II,III)-oxid). Diese Verbindung wird häufig als Rost bezeichnet und ist in der Natur weit verbreitet. Ironoxid wird in verschiedenen Anwendungen verwendet, darunter als Pigment in Farben und als Bestandteil von Magnetspeichern.

  • Was sind die Anwendungen und Eigenschaften von Eisenoxid?

    Eisenoxid wird in der Industrie als Pigment für Farben, Lacke und Keramik verwendet. Es besitzt magnetische Eigenschaften und wird in der Herstellung von Magneten eingesetzt. Zudem wird Eisenoxid als Katalysator in chemischen Reaktionen verwendet.

Ähnliche Suchbegriffe für Eisenoxid:


  • Pelangi Eisenoxid Rotviolett 65 - 50 g Becher
    Pelangi Eisenoxid Rotviolett 65 - 50 g Becher

    Eisenoxidpigment . Eisenoxide sind in der Frühgeschichte durch Eisenmeteoriteneinschläge in die Urmeere, anschließender Oxidation und Ablagerung am Boden entstanden, woraus sich die Eisenerz-Lagerstätten bildeten. Schon vor über 35‘000 Jahren wurden natürliche Eisenoxide als Pigment in Höhenmalereien verwendet. Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidorange, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Pelangi 65 Eisenoxid Rotviolett ist ein synthetisches Pigment (ca. 92% Eisen(III)-oxid). Es weist eine hohe Farbkraft auf und ergibt volle Farbtöne. Das Pigment ist hervorragend wetter-, licht-, lösungsmittel-, alkali- und feuchtebeständig, bedingt säurebeständig. Für Gesundheit und Umwelt unproblematisch. Herkunftsland Italien Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☑ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxid Rotviolett ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

    Preis: 1.96 € | Versand*: 4.99 €
  • Pelangi Eisenoxid Rotbraun 66 - 100 g Becher
    Pelangi Eisenoxid Rotbraun 66 - 100 g Becher

    Eisenoxidpigment . Eisenoxide sind in der Frühgeschichte durch Eisenmeteoriteneinschläge in die Urmeere, anschließender Oxidation und Ablagerung am Boden entstanden, woraus sich die Eisenerz-Lagerstätten bildeten. Schon vor über 35‘000 Jahren wurden natürliche Eisenoxide als Pigment in Höhenmalereien verwendet. Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidorange, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Pelangi 66 Eisenoxid Rotbraun ist ein synthetisches Pigment (ca. 94% Eisen(III)-oxid). Es weist eine hohe Farbkraft auf und ergibt volle Farbtöne. Das Pigment ist hervorragend wetter-, licht-, lösungsmittel-, alkali- und feuchtebeständig, bedingt säurebeständig. Für Gesundheit und Umwelt unproblematisch. Herkunftsland Italien Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☑ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxid Rotbraun ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

    Preis: 2.43 € | Versand*: 4.99 €
  • Pelangi Eisenoxid Orange 59 - 500 g Becher
    Pelangi Eisenoxid Orange 59 - 500 g Becher

    Eisenoxidpigment . Eisenoxide sind in der Frühgeschichte durch Eisenmeteoriteneinschläge in die Urmeere, anschließender Oxidation und Ablagerung am Boden entstanden, woraus sich die Eisenerz-Lagerstätten bildeten. Schon vor über 35‘000 Jahren wurden natürliche Eisenoxide als Pigment in Höhenmalereien verwendet. Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidorange, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Pelangi 59 Eisenoxid Orange ist ein synthetisches Pigment (ca. 90% Eisen(III)-oxid), durch Glühen von Eisenerz entstanden. Es weist eine hohe Farbkraft auf und ergibt volle Farbtöne. Das Pigment ist hervorragend wetter-, licht-, lösungsmittel-, alkali- und feuchtebeständig, bedingt säurebeständig. Für Gesundheit und Umwelt unproblematisch. Herkunftsland Italien Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☑ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxid Orange ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

    Preis: 6.12 € | Versand*: 4.99 €
  • Pelangi Eisenoxid Orange 59 - 1 kg Eimer
    Pelangi Eisenoxid Orange 59 - 1 kg Eimer

    Eisenoxidpigment . Eisenoxide sind in der Frühgeschichte durch Eisenmeteoriteneinschläge in die Urmeere, anschließender Oxidation und Ablagerung am Boden entstanden, woraus sich die Eisenerz-Lagerstätten bildeten. Schon vor über 35‘000 Jahren wurden natürliche Eisenoxide als Pigment in Höhenmalereien verwendet. Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidorange, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Pelangi 59 Eisenoxid Orange ist ein synthetisches Pigment (ca. 90% Eisen(III)-oxid), durch Glühen von Eisenerz entstanden. Es weist eine hohe Farbkraft auf und ergibt volle Farbtöne. Das Pigment ist hervorragend wetter-, licht-, lösungsmittel-, alkali- und feuchtebeständig, bedingt säurebeständig. Für Gesundheit und Umwelt unproblematisch. Herkunftsland Italien Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☑ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxid Orange ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

    Preis: 10.07 € | Versand*: 4.99 €
  • Was sind die Anwendungen von Eisenoxid in der Industrie und im täglichen Leben?

    Eisenoxid wird in der Industrie als Pigment in Farben, Lacken und Keramik verwendet. Es dient auch als Katalysator in chemischen Reaktionen und als Bestandteil von Schleifmitteln. Im täglichen Leben wird Eisenoxid in Eisenpräparaten als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt und in Kosmetika für Farb- und Texturzwecke verwendet.

  • Wie erfolgt die Durchführung, Beobachtung und Auswertung der Beilsteinprobe?

    Die Durchführung der Beilsteinprobe erfolgt, indem eine kleine Menge des zu untersuchenden Stoffes auf einen Platin- oder Nichromdraht aufgebracht wird. Der Draht wird dann in eine Bunsenbrennerflamme gehalten. Während der Beobachtung wird beobachtet, ob eine grüne Flamme und/oder eine charakteristische Färbung des Flammenrandes auftritt. Die Auswertung erfolgt anhand dieser Beobachtungen und kann Rückschlüsse auf das Vorhandensein von Halogenen im untersuchten Stoff ziehen.

  • Was sind die grundlegenden Prinzipien bei der Betrachtung und Analyse von Kunstwerken?

    Die grundlegenden Prinzipien bei der Betrachtung und Analyse von Kunstwerken sind die Form, der Inhalt und die Bedeutung des Werkes. Es ist wichtig, die künstlerischen Techniken, Stile und Kontexte zu berücksichtigen, um das Werk zu verstehen. Zudem spielt die persönliche Interpretation und emotionale Reaktion des Betrachters eine wichtige Rolle bei der Analyse von Kunstwerken.

  • Worin besteht der Unterschied zwischen oberflächlicher Betrachtung und tiefergehender Analyse eines Themas? Was sind die Schlüsselfaktoren bei der Betrachtung eines Problems aus verschiedenen Perspektiven?

    Oberflächliche Betrachtung eines Themas bezieht sich auf eine oberflächliche und oberflächliche Analyse, während eine tiefgehende Analyse eine gründliche und detaillierte Untersuchung des Themas beinhaltet. Die Schlüsselfaktoren bei der Betrachtung eines Problems aus verschiedenen Perspektiven sind Offenheit für neue Ideen, kritisches Denken und die Fähigkeit, verschiedene Standpunkte zu verstehen und zu berücksichtigen. Es ist wichtig, verschiedene Quellen und Informationen zu berücksichtigen, um eine umfassende und ausgewogene Sichtweise auf das Problem zu erhalten.

* Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer und ggf. zuzüglich Versandkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass es im Einzelfall zu Abweichungen kommen kann.